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Die Lage war von vornherein unklar. „Möglicherweise 3 Personen vermisst; die komplette Halle verqualmt“….
Es wurde zügig eine Wasserversorgung hergestellt. Schnell war das erste C-Rohr vorgenommen und ein Trupp drang unter schwerem Atemschutz in das Gebäude ein. Durch die schlechte Sicht, konnte man die Hand gerade eben noch vor den Augen erkennen. Paletten erschwerten den Weg. Doch dann, Glücklicherweise, wurde die erste Person gefunden und kurz danach auch die anderen beiden. .. zum Glück nur eine Übung der Jugendfeuerwehr.
Zu 18:00 Uhr wurden sie zum Gerätehaus gebeten und auch direkt durch die Organisatoren; Christan Völker, Florian Kendzierski, Julian Stief und Bastian Heim, eingeteilt. Daraufhin ging es zu einer Halle im Industriegebiet in Epe, welche durch Herrn Walter Arends freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.
Nach Übungsende wurde den jüngeren Jugendfeuerwehrmitgliedern nochmal intensiv der Ablauf von Einsätzen sowie das Vorgehen eines Innenangriffes erklärt.
In diesem Sinne bedanken wir uns nochmal bei allen beteiligten für die gute Vorbereitung der Übung.
Bei diesem Bericht mitwirkende Autoren:
- Jaron Heskamp (Bericht)
- Bastian Heim (Fotos)